Körpertypen
Welcher Körpertyp sind sie?
Wenn Sie vorhaben, einen starken und muskulösen Körpertyp zu entwickeln, sollten sie sich diese Frage unbedingt so früh wie möglich stellen!
Im Kraftsport kennt man 3 verschiedene Körpertypen, nach denen sich ihr Trainingssystem, ihre Ernährungsstrategien und ihr Supplementplan richtet.
Erkennen sie so schnell wie möglich mit Hilfe unseres Ratgebers, zu welchem Körpertyp sie gehören, um best- und schnellstmögliche Erfolge mit ihrem Training zu erzielen.
Hier gehts zum unserem Artikel: Körpertypen im Bodybuilding
Sobald sie wissen, zu welchem Körpertyp (Ektomorph, Endomorph, Mesomorph) sie gehören, können sie ihr Training, ihre Training und ihre Supplementation zielgerichtet planen und somit maximal mögliche Resultate erzielen, egal ob ihre Zielsetzung schneller Muskelaufbau oder Gewichtsreduktion bzw. Fettabbau lautet.
Hindergrund Körpertypen:
Jeder Mensch ist unterschiedlich und ein Individuum. Dennoch kann man im Kraftsport 3 Körpertypen hervorheben. Alle 3 Körpertypen haben in Bezug auf Muskelaufbau oder Fettabbau gewisse Vorteile und/oder Nachteile, abhängig von ihrem Ziel. Entsprechen sie beispielsweise dem Ektomorphen Körpertypen, müssen sie ihr Training, ihre Ernährung und auch die Einnahme von Sportnahrung genau nach ihrem Körpertyp planen. Diese Vorgehensweise zur Bestimmung der Körperanalyse ist extrem wichtig und wird sie ihrem Trainingsziel ein gutes Stück näher bringen.
Sollten sie beispielsweise zu dem Körpertyp Ektomorph gehören, trainieren aber aus unwissenheit im Stile eine Mesomorphen Körpertypen und ernähren sich nach dem Endomorphen Körpertyp, werden sie niemals auch nur annähernd ihr vollständiges Potenzial hinsichtlich Muskelaufbau und Fettabbau ausreizen können.
Weitere Bedeutung des Begriffes Körpertypen:
Mit dem Begriff “Körpertypen” meint man umgangssprachlich den Körperbautypen, den somatischen Konstitutionstypen, beziehungsweise den Konstitutionstypen.
Die Typologie hat William Sheldons in drei unterschiedlichen Somatotypen definiert:
den ektomorphen, den mesomarphen und den endomorphen Typen.
Shelsons Idee war die Einteilung nach den unterschiedlichen Keimblattgeweben des Embryos und einem daraus resultierenden unterschiedlichen Ausmaß an Körpermasse. So lässt sich seiner Ansicht nach eine Körpertypenbestimmung durchführen. Besonders im Fitness Bereich ist diese Theorie auch heute noch sehr verbreitet ( wenn auch wissenschaftlich nicht bewiesen ) und man erstellt häufig Trainingspläne nach diesem Typenschema.
Etomorph steht hier für eine “Neigung zur Schlankheit”. Charaktermerkmale sind ein kurzer Oberkörper, schmale Hände und Füße und eine sehr geringe Fettspeicherung.
Die betreffende Person hat eher schmale Schultern, einen kleinen Brustkorb und oftmals lange, dünne Muskeln. Die Haare sind nicht dicht gewachsen und eher dünn in der Beschaffenheit. Solche Typen können sowohl hochgewachsen sein als auch eine eher geringe Körpergröße aufweisen.
Unter dem mesomorphen Typen versteht die Neigung zur Muskulosität.
Dieser Körpertyp sticht durch einen mächtigen Brustkorb, dicke und kräftige Haare, einem Körper in V - Form ( bei Frauen ), markante Wangenknochen und massiver Unterkiefer, dicke Haut, langes und breites Gesicht, wenn sich Fett einlagert, - dann nur im Bereich des Bauches und der Hüfte, große Füße und Hände, langer Oberkörper, große Körperkraft und kräftige Muskulatur, hervor. Es gibt bei diesem Typen sowohl “normale” als auch athletische Formen und Ausprägungen.
Endomorphe Typen besitzen eine Neigung zu Adipositas.
Sie haben eine weiche Muskulatur, kurze Beine und Arme, einen runden Hals und ein rundes Gesicht, weiche und glatte Haut, breite Hüften mit Fettauflagerung und dünne, aber viele Haare.