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01. Warum Sportler einen Kraftdreikampfgürtel brauchen
02. Welche Vorteile hat ein so starker Gürtel?
03. Aus welchem Material besteht ein Kraftdreikampfgürtel?
04. Welchen Gürtel sollte ich kaufen?
04. Fazit

Warum Sportler einen Kraftdreikampfgürtel brauchen

Ein Gürtel kann im Kraftdreikampf äußerst sinnvoll sein, um den Rücken vor Verletzungen zu schützen. Gerade wenn Sportler viel Gewicht heben, stemmen oder reißen müssen, sind Verletzungen nicht auszuschließen. Diese kommen vor allem dann zustande, wenn die Übungen entweder unachtsam ausgeführt werden oder wenn die beteiligte Muskulatur schnell ermüdet.

Hierzu zählt beispielsweise der untere Rücken, der bei der Ausführung von Kniebeugen oder beim Kreuzheben mitwirkt. Sobald die Kraft nachlässt, kann das Gewicht nur noch schwer ausbalanciert und gehalten werden, weshalb das Risiko von Verletzungen steigt.

Ein Kraftdreikampfgürtel kann für den unteren Rücken eine wertvolle Unterstützung sein, um Ermüdungserscheinungen vorzubeugen. Sie sind nicht nur sehr stabil – sie sind auch etwas breiter als andere Trainingsgürtel, damit sie dem Athleten bei jeder Übung mehr Halt und Stabilität verleihen.

Welche Vorteile hat ein so starker Gürtel?

Kraftdreikampfgürtel sind anders als andere Gürtel. Sie können mit einer hohen Reißfestigkeit punkten, die Powerliftern zugutekommt. Dass sie stabiler sind als herkömmliche Trainingsgürtel hat einen Grund: Sie sollen besonders hohen Belastungen standhalten können. Nichts ist schlimmer, als wenn der Gürtel sich während einer Übung öffnet oder verrutscht.

Der größte Vorteil ist seine enorme Stabilität und Festigkeit, weshalb ein Kraftdreikampfgürtel nicht ganz unbegründet im Kraftdreikampf eingesetzt wird. Er muss allerdings sehr fest sitzen, damit er einen Gegendruck auf die Rumpfmuskulatur ausüben und den unteren Rücken optimal stützen kann.

Aus welchem Material besteht ein Kraftdreikampfgürtel?

Im Gegensatz zu Trainingsgürteln bestehen Kraftdreikampfgürtel aus Leder oder Kunstleder, weil diese Materialien im Gegensatz zu Nylon oder anderen Kunstfasern besonders fest und formstabil sind. Ein Kraftdreikampfgürtel soll den unteren Rücken stützen, ohne dabei zu verrutschen oder sich zu verformen.

Leder und Kunstleder sind diesbezüglich äußerst reißfest, allerdings fühlen die Materialien sich auf der Haut etwas unangenehm an, weil sie sehr sperrig und hart sind. Aus diesem Grund ist die Innenseite gepolstert, um das Tragen des Gürtels etwas angenehmer zu gestalten.

Durch die Polsterung drückt der Trainingsgürtel nicht auf der Haut, daneben kann er keine unangenehmen Druckstellen verursachen. Ebenso stabil ist die Schnalle, die sich je nach Taillenumfang mehrfach verstellen lässt.

Welchen Gürtel sollte ich kaufen?

Ein Kraftdreikampfgürtel muss sehr fest sitzen. Verrutscht er während eines Satzes, wird der untere Rücken zu stark belastet.

Aus diesem Grund kannst du bei Sportnahrung Engel unterschiedlich große Kraftdreikampfgürtel kaufen, die mit einem festen Metallverschluss ausgestattet sind. Die Innenseite der aus Leder oder Kunstleder bestehenden Gürtel ist gepolstert, um den Druck auf den unteren Rücken abzumildern.

Fazit

Powerlifting ist eine äußerst kräftezehrende Sportart, bei der die Athleten die vermutlich schwersten Disziplinen bewältigen müssen. Wer hier einen Kraftdreikampfgürtel trägt, kann den unteren Rücken stärken und Verletzungen vorbeugen.