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Mehr Fakts zu Hanfprotein

Warum Hanfprotein so besonders ist

Wenn es um hochwertige Eiweiß Pulver geht, ist Hanfprotein ein echtes Nährstoffwunder. Das pflanzliche Protein, das aus Hanfsamen (Cannabis sativa) gewonnen wird, bekommt immer mehr Befürworter. Insbesondere Veganer, deren Ernährung ausschließlich aus pflanzlichen Lebensmitteln besteht, greifen häufiger auf Hanfprotein von Sportnahrung Engel zurück, um die Eiweißzufuhr zu unterstützen.

Hanfprotein ist reich an hochwertigem Eiweiß – daneben zeichnet sich das pflanzliche Eiweiß Pulver durch

  • Ballaststoffe
  • Vitamine
  • Spurenelemente
  • Mineralstoffe
  • essenzielle Fettsäuren

aus.

Welche Nährstoffe sind im Einzelnen im Hanfprotein enthalten?

Hanfprotein enthält zahlreiche essenzielle Nährstoffe, die perfekt aufeinander abgestimmt sind. Das vegane Proteinpulver gilt nicht ganz unbegründet als Nährstoffbombe, die dem Körper wichtige Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und essenzielle Fettsäuren bietet.

Aufgrund des Nährstoffprofils gehört Hanfprotein zu den gesündesten Proteinquellen überhaupt. Besonders hervorzuheben ist das komplexe Aminosäurenprofil, das sämtliche essenzielle Aminosäuren, insbesondere die verzweigtkettigen Aminosäuren Valin, Leucin und Isoleucin, enthält. Außerdem liefert Hanfprotein L-Arginin – eine semi-essenzielle Aminosäure, die für den Muskelaufbau unentbehrlich ist.

Hinzu kommen die wertvollen Mikronährstoffe

  • Zink,
  • Eisen,
  • Magnesium,

die an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt sind.

Hanfprotein besteht überdies zu 18 Prozent aus Ballaststoffen, die zur Darmgesundheit beitragen können. Der hohe Gehalt an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren kann sich zudem positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken.

Wie viel Eiweiß hat Hanfprotein?

Proteine sind für den Körper sehr wichtig. Vor allem, wenn man Muskeln aufbauen möchte. Immerhin besteht der menschliche Körper zu 20 Prozent aus Aminosäuren, die in jeder Zelle enthalten sind. Ohne Proteine wäre kein Muskelaufbau möglich. Ganz im Gegenteil: Der Körper würde die vorhandene Muskelsubstanz sogar langsam abbauen.

Aus diesem Grund haben Sportler einen Mehrbedarf an Eiweiß. Speziell Bodybuilder, die den Muskelaufbau mit Hanfprotein unterstützen können. Hanfprotein besitzt ein nahezu perfektes Aminosäurenprofil. Aminosäuren werden nicht nur für den Muskelaufbau, sondern auch für die Reparatur des Muskelgewebes benötigt.

Aufgrund des nahezu perfekten Aminosäurenprofils besitzt Hanfprotein eine hohe biologische Wertigkeit. Je höher die biologische Wertigkeit eines Nahrungsmittels ist, desto effizienter kann es vom Organismus aufgenommen und verwertet werden.

Welche Vorteile hat Hanfprotein?

Dass Hanfprotein frei von Nebenwirkungen ist, ist ein großer Vorteil. Aus diesem Grund wird das pflanzliche Protein Pulver nicht nur von Veganern und Vegetariern, sondern auch von Menschen genutzt, die auf Laktose allergisch reagieren.

Veganes Hanfprotein von Sportnahrung Engel hat darüber hinaus weitere Vorteile zu bieten. Hierzu gehören:

  • ein perfektes Aminosäurenprofil
  • wertvolle Fettsäuren
  • zahlreiche Mikronährstoffe in hoher Konzentration
  • eine hohe biologische Wertigkeit
  • eine sehr gute Verträglichkeit (für Allergiker)
  • ein hoher Ballaststoffanteil

Hanfprotein ist vor allem für Veganer, die auf tierische Lebensmittel komplett verzichten, geeignet, um den täglichen Bedarf an Eiweiß zu decken und einem Eiweißmangel vorzubeugen. Hanfprotein ist diesbezüglich nicht nur reich an Eiweiß – es ist auch rein pflanzlich, um Sportlern eine eiweißreiche, verträgliche Sportnahrung zu bieten. Und das Beste ist: Hanfprotein enthält kein Gluten, sodass das vegane Eiweiß Pulver selbst für Sportler mit Zöliakie geeignet ist.

Warum Hanfprotein der Verdauung guttut

Hanfprotein ist ein rein pflanzliches Protein Pulver, das eine gute Verträglichkeit besitzt. Im Gegensatz zu Sojaprotein enthält Hanfprotein keine Kohlenhydrate (Oligosaccharide), die Verdauungsstörungen und Blähungen verursachen können.

Des Weiteren ist Hanfprotein frei von sogenannten Trypsininhibitoren, die die Funktion des Verdauungsenzyms Trypsin hemmen. Das Enzym sorgt für eine bessere Verdauung von Proteinen. Sobald das Enzym in seiner Funktion gehemmt wird, können die Eiweiße des Hanfproteins nicht vollständig verwertet werden.

Warum ist Hanfprotein das perfekte Eiweiß für Sportler?

Aufgrund der hohen Bioverfügbarkeit ist Hanfprotein eine ideale Alternative zum Molkenprotein. Hanfprotein von Sportnahrung Engel liefert nicht nur sämtliche essenzielle Aminosäuren – die Eiweißbausteine stehen dem Körper auch in einer ganz besonderen Form zur Verfügung. Das vegane Protein besteht nämlich:

  • zu 65 Prozent aus Globulin Edestin
  • zu 35 Prozent aus Albumin

Albumin ist diesbezüglich ganz besonders hochwertig, weil es dem Eiprotein ähnelt, das leicht verdaulich ist. Globuline sind hingegen Proteine, die im menschlichen Körper am häufigsten vorkommen. Da die enthaltenen Proteine im Hanfprotein den Proteinen des menschlichen Organismus äußerst ähnlich sind, können die Eiweiße des veganen Protein Pulvers auch nahezu vollständig verwertet werden.

Hanfprotein ist ein ideales Protein für den Muskelaufbau

Dass die enthaltenen Proteine des Hanfproteins bestmöglich verwertet werden können, ist ein wesentlicher Vorteil für Sportler, die eine zusätzliche Proteinquelle für den Muskelaufbau suchen.

Hanfprotein liefert nicht nur reichlich Eiweiß – das pflanzliche Protein Pulver besteht auch aus weiteren Mikronährstoffen, die den Muskelaufbau unterstützen können. Neben essenziellen Fettsäuren, Magnesium, Eisen und Zink sind Ballaststoffe und die enthaltene semi-essenzielle Aminosäure L-Arginin von großer Bedeutung. Diese Nährstoffe können den Proteinstoffwechsel ankurbeln und somit für eine bessere Verwertung des Hanfproteins sorgen.

Hanfprotein zum Abnehmen

Hanfprotein kann nicht nur den Muskelaufbau unterstützen – es kann auch beim Abnehmen helfen. Hanfprotein enthält nämlich viele Ballaststoffe, die lange sättigen und Heißhungerattacken vorbeugen können.

Warum hat Hanfprotein keine Nebenwirkungen?

Die Antwort ist einfach: Weil das vegane Protein Pulver nicht nur rein pflanzlich ist – es ist auch frei von Gluten und Laktose. Sobald Hanfprotein allerdings zu hoch dosiert wird, können in Einzelfällen Blähungen oder Durchfall auftreten, die auf den hohen Anteil an Ballaststoffen zurückzuführen sind.

Wie viel Hanfprotein sollte ich einnehmen?

Um Blähungen aufgrund der enthaltenen Ballaststoffe zu vermeiden, sollte die Dosierung des Hanfproteins langsam erhöht werden. Je nach Hersteller werden 25 Gramm Hanfprotein mit 200 bis 250 Milliliter Wasser oder Milch vermischt. Die Einnahme sollte im Idealfall vor oder nach dem Training erfolgen, um die Muskeln schnell mit hochwertigen pflanzlichen Proteinen zu versorgen und die Regeneration anzuregen.

Fazit

Verglichen mit Molkenprotein bietet Hanfprotein ein ebenso komplexes Aminosäurenprofil, das durch essenzielle Mikronährstoffe und viele Ballaststoffe ergänzt wird. Hanfprotein ist leicht verdaulich und besonders gut verträglich. Aufgrund des Nährstoffprofils und der hervorragenden Verträglichkeit ist es nicht nur Veganer und Vegetarier geeignet, die ein pflanzliches Protein für den Muskelaufbau suchen – es scheint auch für Allergiker perfekt zu sein, die unter einer Glutenunverträglichkeit oder Laktoseintoleranz leiden.