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Protein Wraps: hauchdünnes Fladenbrot mit viel Eiweiß
Wraps sind hauchdünne Fladen, die sich äußerst vielseitig verwenden lassen. Damit sie zur Fitnessernährung passen, bringen unsere Wraps sehr viel Eiweiß mit.
Wraps sind beliebt und schmecken mit der richtigen Füllung unglaublich lecker. Sie sind hauchdünn und lassen sich mit wenigen Handgriffen zu einem handlichen Snack zusammenrollen, den du warm oder kalt genießen kannst. Ob süß, markant, fruchtig oder feurig: Die Kombinationsmöglichkeiten sind riesengroß. Im Gegensatz zu herkömmlichen Wraps haben unsere Wraps einen wesentlichen Vorteil: Sie sind arm an Kohlenhydraten, können aber gleichzeitig mit viel Eiweiß punkten.
Was sind Wraps?
Der Name „Wraps“ kommt aus dem Englischen, was so viel wie „wickeln“ bedeutet. Die Fladen sind hauchdünn, weshalb man sie sehr gerne mit den verschiedensten Zutaten belegt und dann einfach zusammenrollt. Protein Wraps sind fast schon ein Muss in jeder ideenreichen Küche. Sie finden grundsätzlich überall Verwendung und landen als Wraps, Burritos oder Tortillas auf dem Teller.
Der Clou ist, dass es bei der Zubereitung eines Wraps keine Grenzen gibt, da sich die hauchdünnen Fladenbrote mit allerlei Zutaten, Soßen und Dips befüllen lassen. Sie sind zudem unglaublich lecker im Geschmack und können als Hauptmahlzeit oder Snack, warm oder kalt genossen werden. Wraps können auch eine hervorragende Meal Prep Mahlzeit sein, die du am Abend zuvor zubereitest und am nächsten Tag in einer Meal Prep Dose mit zur Arbeit, zur Schule oder zum Training nimmst.
Für kalorienbewusste Menschen bringen unsere Protein Wraps definitiv Abwechslung in die Küche und liefern außerdem sehr viel mehr Eiweiß als herkömmliche Wraps. Durch den niedrigen Fett- und Kohlenhydratanteil sind sie sowohl für eine eiweißreiche Low-Carb-Ernährung als auch für die Diät perfekt geeignet.
Welche Vorteile haben Protein Wraps?
Protein Wraps haben viele Vorteile und haben mit Fast Food oder ungesunder Ernährung nichts zu tun. Ganz im Gegenteil: Aus der gesunden Fitnessküche sind sie mittlerweile nicht mehr wegzudenken.
Wenn von Vorteilen die Rede ist, denkst du vielleicht zuallererst an die Zeitersparnis, die du durch die Zubereitung eines Protein Wraps gewinnst. Immerhin kommen die Protein Wraps schon fertig zubereitet und verpackt bei dir zu Hause an, sodass du sie nur noch mit deinen Lieblingszutaten befüllen musst und sie im Handumdrehen genießen kannst. Nachfolgend zeigen wir dir, warum Protein Wraps aus der gesunden Fitnessküche nicht mehr wegzudenken sind.
1. Protein Wraps sind im Handumdrehen fertig
Das ist – wie bereits erwähnt – der größte Vorteil eines Protein Wraps. Viele Zutaten, beispielsweise Obst und Salat, kannst du sofort für deinen Wrap verwenden. Andere Zutaten, darunter Gemüse, Fleisch oder Eier, müssen vorher gekocht, gedünstet, gebacken oder gebraten werden, jedoch nimmt die Zubereitung nicht viel Zeit in Anspruch. Am schnellsten geht es, wenn du die geschnippelten Zutaten für einige Tage in Dosen verstaust im Kühlschrank aufbewahrst (Meal Prep), sodass du dir die Vorbereitung sparen und deinen Protein Wrap in kürzester Zeit zusammenrollen kannst.
2. Protein Wraps lassen sich individuell zubereiten
Wer im Internet nach Rezepten für Protein Wraps sucht, merkt schnell, dass die Auswahl riesengroß ist. Grenzen sind bei der Zubereitung eines Wraps nicht gesetzt, da du grundsätzlich alle Zutaten verwenden kannst, die dir schmecken und die zu deinem Ernährungsplan passen. Falls du eine Diät machst und dich low fat oder low carb ernährst, bringst du mit unseren Protein Wraps definitiv Abwechslung in deine Küche, da sie ausgesprochen fettarm sind und sehr wenig Kohlenhydrate enthalten.
Von mexikanisch über süß oder deftig bis hin zu vegetarisch, vegan oder High-Protein: Bei der Zubereitung kannst du dich entweder an ein Rezept halten oder deinen eigenen Protein Wrap kreieren – der Fantasie sind hier definitiv keine Grenzen gesetzt.
3. Protein Wraps sind reich an Eiweiß
Dass Protein Wraps reich an Eiweiß sind, macht sie zu einer beliebten Zutat in der Fitnessküche. Im Vergleich: Während herkömmliche Wraps mit einem Eiweißanteil von nicht einmal 10 g Eiweiß pro 100 g daherkommen, enthalten Protein Wraps mehr als doppelt so viel. Gleichzeitig enthalten sie fast 50 Prozent weniger Kohlenhydrate, weshalb sie sich gerade für Menschen (und vor allem Sportler) eignen, die viel Wert auf eine kalorienbewusste, kohlenhydratarme und eiweißreiche Ernährung legen.
4. Protein Wraps sind gesund
Zugegeben: Wenn du deinen Protein Wrap mit Schokolade und Bananen oder mit Schweinefleisch oder Gyros befüllst, kann er sicherlich nicht als „gesund“ bezeichnet werden. Werden die Wraps mit Gemüse, Salat, fettarmem Fleisch, Eiern, Tofu oder Tempeh gefüllt, verdienen sie die Bezeichnung „gesund“ durchaus.
Durch die Verwendung von gesunden und frischen Zutaten bringt ein Protein Wrap nicht nur Proteine, sondern auch viele andere essenzielle Nährstoffe, wie zum Beispiel Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, mit, die du täglich brauchst. Insbesondere Sportler haben einen höheren Bedarf an Nährstoffen, der nur durch eine abwechslungsreiche Ernährung gedeckt werden kann. Mit einem Protein Wrap kannst du bereits einen großen Beitrag für deine Nährstoffversorgung leisten.
Durch den höheren Anteil an Eiweiß sind sie zudem ausgesprochen sättigend – vor allem, wenn du sie mit proteinreichen Lebensmitteln (Fleisch, Tofu, Tempeh, Quinoa, Hülsenfrüchte) befüllst.
5. Protein Wraps sind warum und kalt ein Genuss
Protein Wraps kannst du entweder warm oder kalt genießen, sodass sie sich als frisch zubereitete Hauptmahlzeit oder als Snack für zwischendurch geradezu eignen. Und das Beste ist: Besteck brauchst du dabei nicht, da du den Wrap ganz einfach in die Hand nehmen und unterwegs verzehren kannst.
Woraus bestehen Protein Wraps?
Unsere Protein Wraps bestehen aus pflanzlichen Zutaten, sodass sie sich selbst für die vegane oder vegetarische Ernährung eignen. Als Proteinquelle dienen meist Erbsen- und Reisprotein, die sich in Kombination durch ein vollständiges Aminosäurenprofil auszeichnen. Um den Anteil an Kohlenhydraten so niedrig wie möglich zu halten, werden für die Herstellung von Protein Wraps kohlenhydratarmes Getreide, Pseudogetreide, Nüsse oder Samen, beispielsweise Haferflocken, Quinoa oder Leinsamen, verwendet.
Wie werden Protein Wraps zubereitet?
Da die Protein Wraps bereits fertig sind, nimmt die Zubereitung nur wenig Zeit in Anspruch. Du hast dabei die Wahl: Du kannst die Protein Wraps entweder
- in der Mikrowelle,
- im Backofen oder
- in der Pfanne
erwärmen, bevor du sie nach Herzenslust belegst. Alternativ kannst du die hauchdünnen Scheiben auch wie eine Pizza zubereiten, wenn du dir noch mehr Abwechslung wünschst.
Protein Wraps Zutaten
Wie bereits erwähnt, gibt es bei der Zubereitung eines Protein Wraps keine starren Regeln. Du kannst deiner Kreativität also ruhig freien Lauf lassen und den Wrap mit deinen Lieblingszutaten zusammenrollen. Nachfolgend zeigen wir dir ein paar Beispiele, welche Zutaten du für deinen Protein Wrap verwenden kannst. Natürlich müssen nicht alle Zutaten ein fester Bestandteil deines Wraps sein. Wenn du dich eiweißreich ernährst, solltest du den Fokus auf eiweißreiche Lebensmittel legen, um die Proteinzufuhr zu verbessern. Kombiniere die Zutaten so, wie es für dich am besten ist.
1. Zutat: Salat
Ohne Salat geht eigentlich gar nichts. Er verleiht deinem Protein Wrap die nötige Frische und Farbe und bringt ferner viele gute Nährstoffe mit. Du kannst dich dabei an den Saisonkalender orientieren, um deinen Protein Wrap, Burrito oder deine Tortilla möglichst saisonal zu befüllen. Verwende die Salate, die du am liebsten magst. Auf Wunsch kannst du auch mehrere Sorten kombinieren oder Kräuter nutzen, um den Protein Wrap geschmacklich abzurunden. Als Salat eignet sich:
- Spinat
- Rucola
- Eisbergsalat
- Eichblattsalat
- Endiviensalat
2. Gemüse
Gemüse macht aufgrund der enthaltenen Ballaststoffe lange satt und trägt überdies zu einer optimalen Nährstoffzufuhr bei. Außerdem hat es (fast) keine Kalorien und ist für eine figurbewusste Ernährung ideal. Einige Gemüsesorten kannst du roh essen (beispielsweise Möhren und Zucchini) – andere solltest du vorher (schonend) garen. Bei der Zubereitung solltest du das Gemüse entweder sehr klein schneiden oder raspeln, damit es in einen Protein Wrap passt. Verwenden kannst du:
- Zucchini
- Auberginen
- Möhren
- Tomaten
- Gurken
- Mais
- Zwiebeln (oder auch Knoblauch)
- Porree
- Stangensellerie
- Champignons
3. Hülsenfrüchte
Hülsenfrüchte verleihen deinem Protein Wrap eine Extraportion Eiweiß. Sie sollten allerdings ausreichend gekocht werden, um sie bekömmlicher zu machen. Wenn es schnell gehen muss, bieten sich Konserven als Alternative an. Diese Hülsenfrüchte eignen sich für den Wrap:
- Kidneybohnen
- weiße Bohnen
- Sojabohnen
- Kichererbsen
- rote und braune Linsen
4. Dips und Soßen
Ohne Dips und Soßen würde dein Protein Wrap ziemlich einseitig und fad schmecken. Dips und Soßen solltest du deshalb nicht vergessen. Du kannst dir deine Soße selbst zubereiten oder eine fertige Soße von Sportnahrung Engel verwenden, um das Aroma zu variieren. Zu einem Protein Wrap passen:
- Knoblauchsoße
- Guacamole
- Hummus
- Pesto
- Joghurt-Dip
- Chilisoße
- Honig-Senf-Dressing
5. Extras
Extras sind kein Muss, jedoch verleihen sie deinem Protein Wrap eine gewisse Würze und können den Protein- oder Nährstoffgehalt zusätzlich aufwerten. Zu den Extras gehören:
- fettarmes Fleisch (Hühnchen, Pute)
- (gebratene) Tofu-Würfel (oder Tempeh)
- (geröstete) Samen oder Nüsse
- Gewürze (Chili o.a.)
Fazit
Protein Wraps bringen gerade für Sportler viel Abwechslung in die Fitnessküche. Sie sind reich an Eiweiß, besitzen nur halb so viele Kohlenhydrate wie normale Wraps und sind nahezu fettfrei. Außerdem werden sie aus pflanzlichen Zutaten hergestellt, sodass sie auch für die vegane und vegetarische Ernährung geeignet sind. Sobald sie mit vielen frischen und natürlichen Zutaten befüllt werden, sind Protein Wraps eine nährstoffreiche Mahlzeit, die lange sättigt und unglaublich lecker schmeckt.