Geheimnis schneller Stoffwechsel
So machst du Deinen Stoffwechsel schneller!
Warum Kalorien zählen nur die halbe Wahrheit ist und wie man einen schnellen Stoffwechsel erreicht!
In diesem umfassenden Artikel werden wir uns einem sehr schweren Thema widmen. Wir werden den Stoffwechsel genauer untersuchen. Dies werden wir jedoch nicht hochgradig wissenschaftlich tun, sondern basierend auf Erfahrungen, Tipps und Ratschlägen, die sich in der Praxis bewährt haben. Dieser Artikel ist ein Artikel aus der Praxis, für die Praxis. Wie Sie wissen, ändern sich die wissenschaftlichen Erkenntnisse mindestens von Jahrzehnt von Jahrzehnt. Wer so lange nicht warten möchten, der übt sich in der Praxis, denn Erfahrungen bleiben Erfahrungen und was funktioniert wird genutzt!
Worum geht es genau in diesem Artikel?
Dieser Artikel widmet sich ganz besonders dem kennenlernen des eigenen Körpers bzw. des Stoffwechsels. Wir werden weiterhin untersuchen, warum man sich in der Diätphase nicht ausschließlich auf die Kalorienlehre verlassen kann und darf. Weiterhin werden wir Ihnen natürlich zeigen, welche genauen Faktoren eine Auswirkung auf den Stoffwechsel haben. Unser Ziel ist es, dass Sie Ihren Stoffwechsel umfassend einschätzen und steuern können. Dazu bedienen wir uns natürlich auch der Kalorienlehre, diese ist jedoch nicht das einzige Mittel und mit dieser lässt sich auch lange nicht alles erklären.
Einige Fragen, die aufgeworfen werden können:
Wenn es nur um die Kalorien geht, warum ist es dann nicht völlig egal, was ich in der Diätphase esse? Warum sollte Fett und Zucker niemals kombiniert werden, wenn es nur um die Kalorien geht? Warum muss ich überhaupt trainieren, wenn ich die Kalorien reduziere? Warum scheinen einige Lebensmittel trotz identischer Kaloriendichte „anders“ zu sättigen? Usw.
Die Kalorienlehre
Anhand der Kalorienlehre kann man seine täglich aufgenommene Ernährung in „Kalorien“ umrechnen. Hierbei wird folgende Rechnung angewendet:
- 1 Gramm Kohlenhydrate = ca. 4 Kalorien
- 1 Gramm Eiweiß = ca. 4 Kalorien
- 1 Gramm Fett = ca. 9 Kalorien
Neben dem ist es in der Diätphase üblich, dass ein sogenannter Grundumsatz und ein Arbeitsumsatz errechnet wird. Der Grundumsatz besagt die Menge an Kalorien, die in der absoluten Ruhephase des Körpers gebraucht wird. Als Arbeitsumsatz bezeichnet man alles, was an körperlicher Aktivität geleistet wird (auch sitzen, gehen etc.).
Wie Sie sicher selbst schon gemerkt haben, sind diese Formeln nur ein Anhaltspunkt. Diese Formeln sind natürlich für sich genommen nicht schlecht, um sich einen groben Überblick zu verschaffen, wer jedoch umfassend seine Diät planen möchte, der braucht mehr!
Was die Kalorienlehre nicht beachtet
Der Stoffwechsel im Körper ist sehr umfassend. Er wird von sehr vielen akuten und langfristigen Komponenten bestimmt. Im Folgenden möchten wir Ihnen von daher die einzelnen Faktoren vorstellen und natürlich zeigen wir Ihnen auch, wie Sie diesen Bereich für sich optimieren!
Faktor Nr. 1 - Der Grundstoffwechsel
Der Grundstoffwechsel muss zwingend in der Diätphase erhalten, bzw. erhöht werden. Alles was den Stoffwechsel langsamer macht, sollte unbeding vermieden werden. Es reicht hier nicht, nur Kalorien zu zählen. Wenn Sie nur Kalorien zählen und dem Irrglauben aufsitzen, dass Sie umso mehr abnehmen, je weniger Kalorien Sie zuführen, dann stimmt dies maximal kurzfristig und halbwegs. Das reduzieren der Nahrungszufuhr senkt auch häufig den Stoffwechsel. Hier kommt es natürlich ganz darauf an, wie die Kalorien sich zusammensetzen. In den nächsten Punkten werden Sie erfahren, warum Kalorie nicht gleich Kalorie ist und wie Sie vor allen Dingen „hochwertige und stoffwechselaktive“ Kalorien zuführen. Ein riesiger Faktor zur Erhaltung und Erhöhung des Grundstoffwechsels ist der Aufbau von neuer Muskelmasse. Sie sollten zwingend während Ihrer Diätphase ein Aufbauprogramm betreiben, denn sonst bauen Sie im schlimmsten Fall nur Muskeln ab. Die Muskeln sind ein sehr stoffwechselaktives Gewebe, diese verbrauchen täglich Energie. Das Fettgewebe tut dies jedoch nicht. Der Organismus erhält die Muskulatur in einer Notsituation jedoch nur, wenn er dazu angeregt wird. Das bedeutet für Sie also, dass Sie auf jeden Fall dafür sorgen sollten, nicht nur im „Kaloriendefizit“, sondern auch im „Stoffwechsel“ zu denken!
Was Sie tun müssen:
- Sie achten darauf, hochwertige Kalorien zuzuführen
- Sie trainieren regelmäßig Ihre Muskeln
- Sie achten generell darauf aktiv zu sein und immer „Stoffwechsel“ und „Kalorienreduktion“ im Auge zu halten
- Sie wissen, dass eine zu hohe Kalorienreduktion und eine Zufuhr von „leeren Kalorien“ den Faktor „Stoffwechsel“ kaputt macht
Merksatz: Die Kalorienreduktion ist nur die halbe Wahrheit, mindestens genau so wichtig ist die Zufuhr von hochwertigen Kalorien und den Stoffwechsel aktiv zu halten, damit überhaupt genügend Energie verbraucht wird! Die Diät ist immer eine Waage zwischen den Faktoren Stoffwechsel aktiv halten und Energiedefizit herstellen! Beides muss jedoch gewährleistet sein!
Faktor Nr. 2 - Falsche Kalorienzufuhr
Als falsche Kalorien kann man alles bezeichnen, was dem Stoffwechsel mehr schadet, als nutzt. Hier zählen z.B. Zucker, Weißmehl, Backwaren, Fast-Food, Fertigessen und schlechte Fette dazu. Diese Nahrungsmittel, wenn man diese denn als „Nahrung“ bezeichnen kann, liefern dem Körper eine sehr große Menge an Energie, der Stoffwechsel wird hierdurch jedoch nicht erhöht und mitunter sogar gesenkt. Sie merken das besonders daran, dass Sie zwar eigentlich viele „Kalorien“ und damit Energie zugeführt haben, aber trotzdem sind Sie schlapp und Sie können sich schlecht konzentrieren. Der Stoffwechsel funktioniert nun einmal nicht nur über Kalorien. Wie wir bei ersten Faktor bereits gelernt haben, ist die zugeführte Energiemenge nur die halbe Wahrheit und der aktive Stoffwechsel die zweite! Gute Nährstoffe, die den Organismus am laufen halten, wie z.B. Magnesium, Kalzium oder Pflanzenstoffe fehlen in diesen Lebensmitteln häufig gänzlich. Es wird sogar vermutet, dass Zucker dem Körper noch ordentlich Nährstoffe entzieht. Die Verstoffwechslung kostet ja auch immer viele Mikronährstoffe.
Was Sie tun müssen:
- Essen Sie „stoffwechselaktive“ Nahrungsmittel
- Vermeiden Sie „leere Kalorien“
Merksatz: Verzichten Sie bitte auf billige und schlechte Nahrungsmittel. Sie wissen eigentlich genau, dass diese Ihnen mehr schaden als nutzen bringen. Ihr gesunde Einschätzung wird Ihnen zeigen, welche Nahrungsmittel Ihnen besser tun. Greifen Sie lieber vermehrt zu frischen Nahrungsmitteln, als zu schlechtem Junk-Food!
Faktor Nr. 3 - Trennkost die ultimative Lösung?
Mehr und mehr verdichten sich auch die Erkenntnisse, dass es eben doch um mehr geht, als das eintönige zählen von Kalorien. Eine Entwicklung sieht man in den letzten Jahren in der Low-Carb Diät. Hier zeigt sich, dass der Stoffwechsel sehr stark erhöht werden kann, wenn man auf Kohlenhydrate verzichtet und statt dessen viel hochwertiges Protein und Fett zuführt. Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich auch im Bereich der Trennkost. Forscher haben in Experimenten mit Ratten herausgefunden, dass diese besonders dick werden, wenn Sie gleichzeitig Zucker und Fett zuführen. Dies ist natürlich eben die Nahrungszufuhr, von der wir immer abraten und die sich vor allen Dingen im Junk-Food findet. Wir möchten jetzt jedoch untersuchen, was hier überhaupt geschieht und schlussendlich zum Erfolg führt.
Es ist bisher nicht genau untersucht, woran es liegt, dass man in der Kombination Fett/Zucker einfach mehr zuführt, wir können uns jedoch vorstellen, dass es daran liegt, dass die Geschmacksknospen gerade in dieser Kombination besonders angeregt werden. Das Fett alleine dient ja bereits als Geschmacksträger und zusammen mit Zucker scheint sich dieser Faktor noch zu erhöhen. Weiterhin ist es aber auch so, dass durch die hohe Zuckerzufuhr die Insulinausschüttung massiv erhöht wird. Dies führt einmal dazu, dass Sie schnell wieder Heißhunger bekommen und außerdem wird die Fetteinlagerung bei gleicher Kalorienzufuhr begünstigt. Nebenbei wird der Stoffwechsel durch diese Kombination auch noch gesenkt. Sie erreichen also folgende einmalig schlechte Kombination:
Sie führen mehr Kalorien zu als notwendig Sie bekommen sehr schnell wieder Heißhunger Fast-Food senkt generell den Stoffwechsel, da Mikronährstoffe fehlen Sie werden träge und haben weniger Energie, trotz hoher zugeführter Energiemenge Die Konzentration wird schlechter Sie begünstigen durch die Insulinschwankungen evtl. einen Diabetes Typ II
Sie gehen also durch die geballte Zufuhr an Zucker und Fett keinen guten Deal ein. Dies ist im Grunde kein Geheimnis, aber es kann nicht oft genug erwähnt werden. Die Frage stellt sich natürlich jetzt, ob dies generell für die Kombination von Kohlenhydraten und Fett gilt. Wir glauben, dass dies nicht so ist, bzw. nicht in dem Maße!
Was Sie tun müssen:
- Greifen Sie zu Vollkornprodukten bzw. langkettigen Kohlenhydraten, wie z.B. Kartoffeln
- Greifen Sie zu hochwertigen Ölen (Olivenöl, Rapsöl)
- Essen Sie langsam, damit Sie die Sättigung immer mitbekommen
Merksatz: Die Gefahr dieser „Fettbomben“ aus Fetten/Zucker besteht hauptsächlich bei Backwaren und Junkfood. Wir differenzieren hier aber ganz klar diese Zufuhr von leeren Kalorien gegenüber der Zufuhr einer hochwertigen Mahlzeit, die mitunter auch aus Fett, Kohlenhydraten und natürlich auch Proteinen besteht. Der Unterschied ist, dass die Kohlenhydrate wesentlich langsamer resorbiert werden, dadurch kommt es nicht zu einer massiven Erhöhung des Insulins. Weiterhin führen natürliche Lebensmittel wie Kartoffeln auch stoffwechselaktive Kalorien und Mikronährstoffe zu! Sie können den Praxistest machen und relativ fettiges Fleisch in Olivenöl braten und mit Kartoffeln essen. Sie werden mit Sicherheit einen Unterschied merken zum Käsekuchen. Schlussendlich haben Sie in beiden Fällen aber Kalorien aus Kohlenhydraten und Fett zugeführt. Auch hier zeigt sich, dass Kalorien und Makronährstoffe eben nicht über einen Kamm zu scheren sind! Sie merken auch am Sättigungsgrad, dass ein Unterschied besteht. Vor allen Dingen, weil Sie wahrscheinlich bei hochwertigen Kalorien niemals soviel auf einmal zuführen können!
Faktor Nr. 4 - Warum Stress alles zerstört!
Wenn Sie sehr gestresst sind, dann wirkt sich das auch auf Ihren Körper aus. Das erste was passiert ist, dass Ihr Cortisolspiegel sich maximal erhöht. Dies ist nicht nur ungesund, es verlangsamt auch die Regeneration, erhöht die Infektanfälligkeit und die Verdauung wird gestört. Wie Sie sich vorstellen können, muss dieser Faktor zwingend zum Stoffwechsel dazu gezählt werden. Das beste Kalorien-Management bringt sehr wenig, wenn Sie zu gestresst sind. Grundsätzlich gibt es dann die zwei klassischen Reaktionen in den Menschen. Die einen können nichts mehr essen, bauen Muskeln ab und nehmen ziemlich ab. Die anderen greifen zu allem essbaren und bauen besonders viel Fett auf. Beides ist ziemlich schlecht für den Menschen, von daher sollte man hier auf jeden Fall entgegenwirken.
Was Sie tun müssen um Streß zu vermeiden:
- Achten Sie auf regelmäßige Entspannung (z.B. Meditation, autogenes Training)
- Machen Sie generell „einen Schritt langsamer“
- Atmen Sie öfters mal durch
- Hören Sie auf Ihren Körper
Merksatz: Unter Stress funktioniert das körpereigene Biofeedback-System nicht mehr ordnungsgemäß. Die Verdauung ist dann mitunter gestört, Nährstoffe können nicht mehr gut resorbiert werden und Sie können Ihren Hunger nicht mehr gut einschätzen. Es kann dann passieren, dass Sie entweder das falsche, zu viel oder zu wenig essen. In jedem Fall sollten Sie von daher immer für eine Entstressung sorgen. Ein erster Schritt dahin ist z.B. auch der Verzicht auf Genussmittel und eine erholsame Nachtruhe. Die letzteren zwei sorgen im Zweifelsfall auch für chronischen Stress und einen sehr schlechten „Stoffwechsel“. Wenn der Stoffwechsel dann derart geschädigt ist, dann bringt die beste Diät nichts mehr und selbst mit dem Training kann man es auch nicht mehr wirklich retten!
Hier finden Sie wertvolle Tipps wie Sie Stress vermeiden können
Power Tipps für den Stoffwechsel
Anbei finden Sie nochmals eine Zusammenfassung der absoluten Power-Tipps für Ihren Stoffwechsel:
1) Verzichten Sie auf leere Kalorien
2) Verzichten Sie generell auf die billige Zucker/Fett Kombination
3) Führen Sie hochwertige und regelmäßige Mahlzeiten zu
4) Trainieren Sie unbedingt Ihre stoffwechselaktive Muskelmasse
5) Vermeiden Sie Stress und sorgen Sie für regelmäßige Entstressung
6) Seien Sie im Alltag generell „aktiv“
7) Fordern Sie auch Ihr Hirn regelmäßig, lernen Sie neue Sachen
8) Schlafen Sie unbedingt ausreichend
9) Verzichten Sie auf Genussmittel
10) Prüfen Sie selbst, was Ihren Stoffwechsel schwächt bzw. anhebt, Ihr körpereigenes Biofeeback-System hilft Ihnen dabei
Testen Sie auch unseren Trainingsplan Stoffwechseltraining
Zwei Power-Nahrungsmittel für den Stoffwechsel
Anbei stellen wir Ihnen zum Abschluss noch zwei recht unbekannte Power-Nahrungsmittel vor, die Ihren Stoffwechsel so richtig auf Hochtouren bringen können:
1) Kokosöl
Kokosöl war früher ziemlich in Verruf geraten, weil es so viele gesättigte Fett enthält. Inzwischen weiß man jedoch, dass es sich hierbei um ein wirklich hochwertiges Nahrungsmittel handelt, welches in keiner Küche fehlen sollte. Über das Kokosöl gibt es ganze Bücher, in dem ihm sogar sehr stark „heilende“ Wirkungen für alle möglichen Krankheiten nachgesagt werden. Wir belassen unsere Empfehlung jedoch im Bereich des Stoffwechsels. Hier hilft Kokosöl den Stoffwechsel anzutreiben und direkt hochwertige Energie zur Verfügung zu stellen. Verdanken können wir das dem hohen Anteil an MCT. Hierbei handelt es sich um mittelkettige Fettsäuren, die vom Körper sofort zur Energiegewinnung genutzt werden können. Das Kokosöl regt also den Stoffwechsel an und macht eher „fit und aktiv“ als „träge und müde“! Wir können Ihnen als Tipp geben, vor dem Training 20g Kokosöl in warmer Milch zu probieren!
2) Melasse
Melasse bekommen Sie im Bioladen. Hierbei handelt es sich um eine Art „Zuckersirup“. Die Melasse fällt bei der Produktion von raffiniertem Zucker an. Im Gegensatz zu dem raffinierten Zucker, der frei von guten Nährstoffen ist, enthält eben dieses „Abfallprodukt“ alle nötigen Stoffe, die der Körper benötigt, um einen gute Zuckerverstoffwechslung zu ermöglichen. Darunter fallen z.B. Chrom, B-Vitamine und Magnesium. Die Melasse ist ein natürliches Produkt, welches die hochwertigen Stoffe in hoher Menge enthält. Die Melasse können Sie am Morgen nach dem Aufstehen trinken. Sie wirkt sehr beruhigend auf den Magen und gleichzeitig vitalisierend. Der Geschmack ist Lakritz ähnlich. Die Melasse sollte aufgrund der zähen Form unbedingt in warmem Wasser gelöst werden!
Zusammenfassung zum Thema Stoffwechsel
In diesem Artikel haben wir Ihre Bewusstheit für den Faktor „Stoffwechsel“ geschult. Wie Sie jetzt mit Sicherheit selbst wissen, ist es sowohl beim Aufbau von neuer Muskelmasse, als auch beim Fettabbau nur die halbe Miete, wenn Sie die Kalorienzufuhr im Auge behalten. Natürlich dient uns die Kalorienlehre, um eine grobe Richtung zu finden. Der zweite Faktor des aktiven Stoffwechsels und die Unterscheidung von „hochwertigen“ und „leeren“ Kalorien muss jedoch zwingend mit einfließen, da man sonst schlussendlich doch nur im dunkeln tappt und nicht weiß, warum es manchmal klappt und zu anderen Zeiten nicht! Falls Sie noch Fragen zu diesem Artikel haben, dann steht Ihnen das Team von Sportnahrung-Engel natürlich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite!