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Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Warum können Nootropika für Gamer und E-Sport sinnvoll sein?
- 3. Was sind Nootropika für Gamer und E-Sportler?
- 4. Welche Wirkung haben Nootropika für Gamer und E-Sportler?
- 5. Warum werden Nootropika als „Gehirndoping“ bezeichnet?
- 6. Verwendung von Nootropika für Gamer und E-Sportler
- 7. Welche Nootropika gibt es für Gamer und den E-Sport?
Gamer und E-Sportler haben oft das Problem, dass die Konzentration während des Spiels kontinuierlich nachlässt. Eine schlechtere Konzentration bedeutet „Pech im Spiel“, was nicht gerade zu einem Top-Punkte-Ranking beiträgt. Deshalb haben wir sogenannte Nootropika für Gamer und den E-Sport in unserem Sortiment, die zu einer Steigerung deiner kognitiven Leistungsfähigkeit beitragen können, indem sie das zentrale Nervensystem anregen. Willst du wissen, was Nootropika sind und wie sie dir beim Thema E-Sport und E-Games helfen können? Wir klären dich auf!
Warum können Nootropika für Gamer und E-Sportler sinnvoll sein?
Gamer und E-Sportler müssen im Spiel hochkonzentriert sein, um sich stets neu zu motivieren und vor dem Bildschirm Höchstleistungen vollbringen zu können. Sobald die Konzentration nachlässt, kann es passieren, dass du den Satz „Game over“ öfter auf deinem Bildschirm siehst. Damit das nicht passiert, willst du deine Konzentration während des Spiels natürlich kontinuierlich aufrecht erhalten, um so fokussiert und engagiert wie möglich zu sein.
Aus diesem Grund trinkst du oft literweise Kaffee, der dich letztendlich noch müder macht und dir den Rest deiner Konzentrationsfähigkeit raubt. Zugegeben: Koffein gehört zwar zu den Nootropika, jedoch macht die Dosis bekanntlich das Gift. Bei Kaffee kann es nämlich leicht passieren, dass dein Körper sich an die Dosis gewöhnt, weshalb du eine noch höhere Dosis brauchst.
Nootropika können anders als Kaffee wirken, weil sie dein Gehirn und das zentrale Nervensystem so stimulieren können, dass du dich wacher, konzentrierter und fokussierter fühlst. Das würde bedeuten, dass du deine kognitive Leistungsfähigkeit durch die Einnahme eines Nootropikums direkt beeinflussen kannst, um die Regie über dein Spiel übernehmen zu können.
Genügend Energie, Klarheit und Konzentration: Das ist es, was Gamer und E-Sportler vor dem Bildschirm brauchen. Am Beispiel von Kaffee wird deutlich, dass Nootropika tatsächlich wirken können, wenn du die richtigen Nootropika in der richtigen Dosierung einsetzt.
Was sind Nootropika für Gamer und E-Sportler?
Wie du bereits erfahren hast, sind Nootropika Wirkstoffe, die deine geistige Leistungsfähigkeit verbessern können. Allgemein werden sie auch gerne als „Smart drugs“ bezeichnet, obwohl es sich hier natürlich um keine echten Drogen, sondern um natürliche und synthetische Wirkstoffe handelt, die auf dein Gehirn und das zentrale Nervensystem einwirken und so deine kognitive Leistungsfähigkeit steigern können.
Dass sie die Leistung deines Gehirns ankurbeln und deine Konzentration steigern können, liegt daran, dass Nootropika zu einer besseren Durchblutung beitragen sollen. Durch eine Verbesserung der Durchblutung steht deinem Körper – insbesondere deinem Gehirn – auch mehr Sauerstoff zur Verfügung. Derzeit vermutet man, dass Nootropika den Körper dabei unterstützen können, mehr Adenosintriphosphat (ATP) zu bilden. Der körpereigene Wirkstoff wird vor allem in den Muskeln gebildet, um dort für eine schnellere Bereitstellung von Energie zu sorgen.
Das ist auch der Grund, weshalb sich Nootropika nicht nur für Gamer und den E-Sport, sondern auch für Biohacker anbieten, die ebenfalls mit dem Ziel arbeiten, ihre geistige Leistungsfähigkeit optimieren zu können. Wusstest du, dass Nootropika auch oft bei Stress eingesetzt werden? Aufgrund ihrer Wirkung können sie durchaus zur Vorbeugung von Stress helfen, da ihnen nicht nur eine anregende, sondern auch eine ausgleichende Wirkung zugesprochen wird.
Welche Wirkung haben Nootropika für Gamer und E-Sportler?
Viele E-Sportler und Gamer setzen Nootropika einzig und allein zur Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit ein. Bestimmt fragst du dich jetzt, ob das die einzige Wirkung ist, die man den Wirkstoffen zuschreibt oder ob Nootropika noch andere positive Effekte auf den Körper haben können.
Wie du bereits weißt, sollen Nootropika in erster Linie zu einer besseren Durchblutung des Gehirns und einer schnelleren Bereitstellung von ATP beitragen können. Dies kann gerade für Gamer und E-Sportler von großem Vorteil sein, die sich vor dem Monitor hundertprozentig konzentrieren müssen und ihrem Geist somit alles abverlangen. Da das Gehirn ungefähr 20 Prozent der für den Körper zur Verfügung stehenden Energiemenge verbraucht, liegt es nahe, dass der Geist bei einer starken Beanspruchung sehr schnell erschöpft ist und daher kontinuierlich Nachschub braucht.
Dieses Problem tritt übrigens nicht nur bei Gamern oder im E-Sport, sondern auch bei Biohackern auf, die ihre kognitive Leistungsfähigkeit optimieren, noch klarer denken und noch fokussierter sein wollen. Ohne Stimulanzien macht das Gehirn irgendwann schlapp, weshalb die geistige Performance ebenfalls auf der Strecke bleibt.
Nootropika sollen ihre Wirkung vor allem auf geistiger Ebene entfalten, indem sie zu
- einer besseren Konzentration,
- mehr Klarheit,
- einem wachen Geist,
- einem besseren Fokus,
- mehr Motivation,
- einer gesteigerten Gedächtnisleistung,
- einer Vorbeugung von Stress, Müdigkeit und Konzentrationsproblemen
beitragen können.
Viele Experten schreiben den Nootropika aufgrund der schnelleren Bereitstellung von ATP auch eine Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit zu, weshalb sie sich nicht nur für Gamer und E-Sportler, sondern auch für E-Sportler eignen, die vor dem Bildschirm sowohl geistig als auch körperlich aktiv sind.
Im Gegensatz zu vielen Stimulanzien, wie zum Beispiel Kaffee oder Guarana, machen Nootropika nicht süchtig. Sicherlich kennst du das, wenn du aufgrund der nachlassenden Konzentration immer mehr Kaffee oder Guarana brauchst, um dein Gehirn auf Trab zu halten. Je mehr Stimulanzien du deinem Körper allerdings zuführst, desto größer ist die Gefahr, dass du du dich an den Wirkstoff gewöhnst, was wiederum bedeutet, dass die anregende Wirkung der Stimulanzien nachlässt.
Im Gegensatz zu Stimulanzien sollen Nootropika nicht süchtig machen. Ganz im Gegenteil: Die Wirkstoffe sollen selbst bei regelmäßiger Einnahme keinen Gewöhnungseffekt haben und Wirkung zeigen können.
Warum werden Nootropika als „Gehirndoping“ bezeichnet?
Nootropika werden fälschlicherweise oft als „Gehirndoping“ bezeichnet, obwohl die Wirkstoffe nichts mit einem klassischen Doping zu tun haben. Dass sie die Bezeichnung trotzdem erhalten, liegt vermutlich daran, dass sie die (geistige) Leistungsfähigkeit steigern können und du dadurch konzentrierter und ausdauernder spielen kannst und dabei wach und aufmerksam bist.
Weißt du eigentlich, dass Nootropika keine neue Erfindung sind, sondern dass es die anregenden Wirkstoffe schon seit vielen Jahren gibt? Sowohl in der chinesischen als auch in der ayurvedischen Medizin finden sie schon seit Jahrzehnten Verwendung. Woher der Name „Nootropika“ stammt, weiß man allerdings nicht so genau. Man vermutet, dass er von dem rumänischen Wissenschaftler Dr. Corneliu Giurgea erfunden wurde, der auch für die Entwicklung des Medikaments Piracetam verantwortlich war.
Verwendung von Nootropika für Gamer und E-Sportler
Womöglich hast du dir beim Lesen auch schon die Frage gestellt, welches Nootropikum du einnehmen kannst oder ob es Sinn macht, mehrere Nootropika gleichzeitig zu verwenden. Wie du bereits weißt, haben Nootropika grundsätzlich ein Ziel: Sie können die geistige Leistungsfähigkeit steigern, was sich wiederum positiv auf deine Aufmerksamkeit, Merkfähigkeit und Konzentration auswirken kann.
Oft reicht es schon aus, ein einzelnes Nootropikum einzunehmen, jedoch kann es manchmal auch durchaus von Vorteil sein, mehrere Nootropika zu kombinieren, um als Gamer oder E-Sportler noch fokussierter und aufmerksamer zu sein.
Welche Nootropika gibt es für Gamer und den E-Sport?
Die Auswahl an Nootropika ist mittlerweile groß. Koffein gilt diesbezüglich als eines der bekanntesten und wirksamsten Nootropika, jedoch kannst du als Gamer und E-Sportler noch viele andere Wirkstoffe zur Steigerung deiner kognitiven Leistungsfähigkeit auswählen. Nachfolgend stellen wir dir ein paar Beispiele wirksamer Nootropika vor.
Nootropikum Nr. 1: Koffein
Das bekannteste und zugleich eines der wirksamsten Nootropika ist zweifelsohne Koffein. Koffein wird meistens mit Kaffee in Verbindung gebracht, obwohl das Nootropikum auch in Kakao oder schwarzem Tee enthalten ist. Die anregende Wirkung von Koffein kommt durch eine Weitstellung der Blutgefäße zustande, sodass die Durchblutung in deinem Gehirn angeregt werden kann, was wiederum zu einer besseren Sauerstoffversorgung beiträgt.
Hast du zum Beispiel gewusst, dass Koffein Adenosin blockieren kann? Adenosin ist ein Rezeptor, dem man eine ausgleichende und beruhigende Wirkung zuschreibt. Indem der Rezeptor durch die Einnahme von Koffein blockiert wird, kann sich die anregende Wirkung des Koffeins besser entfalten.
Nootropikum Nr. 2: Kreatin
Wenn du Energie brauchst, benötigst du mehr ATP. ATP wird vor allem in den Muskeln gebraucht, um bei schweren, kurzen Belastungen mehr Energie zur Verfügung zu haben. Durch die Zufuhr von Kreatin soll der Körper in der Lage sein, mehr ATP bilden zu können. Nicht nur deine Muskeln können von Kreatin profitieren – auch soll sich der Wirkstoff auf dein Gehirn positiv auswirken können.
Nootropikum Nr. 3: Panax Ginseng
Wenn von uralten Heilpflanzen die Rede ist, darf Panax Ginseng nicht fehlen. Allgemein spricht man der Pflanze eine Steigerung der Hirnleistung und eine Vorbeugung von Müdigkeit zu, jedoch weiß man nicht so genau, wie die leistungssteigernde Wirkung überhaupt zustande kommt. Einige Forscher vermuten, dass sich die positiven Effekte auf eine entzündungshemmende Wirkung der Heilpflanze zurückführen lassen.
Nootropikum Nr. 4: Rosenwurz (Rhodiola Rosea)
Gerade für Gamer und E-Sportler kann Rhodiola Rosea, auch als Rosenwurz bekannt, von großer Bedeutung sein. Dem zu den Nootropika zählenden Wirkstoff wird nämlich eine aufputschende und stressmindernde Wirkung zugesprochen, was wiederum zu einer Verbesserung des Wohlbefindens, der Aufmerksamkeit und Konzentration führen kann. Die Wirkung von Rosenwurz soll selbst in stressigen Zeiten spürbar sein, weshalb viele Gamer und E-Sportler den Wirkstoff bereits regelmäßig einnehmen.
Nootropikum Nr. 5: Theanin
Neben Koffein und Rosenwurz ist Theanin als Nootropikum für Gamer und den E-Sport (noch) relativ unbekannt. Der Wirkstoff kommt in erster Linie in grünem und schwarzem Tee vor. Was für Gamer und E-Sportler besonders interessant sein dürfte, ist die Vermutung, dass Theanin zu einer besseren kognitiven Leistungsfähigkeit und mehr Wachheit beitragen soll. Sobald das Nootropikum mit Koffein kombiniert wird, soll die aufputschende Wirkung sogar verstärkt werden können.
Nootropikum Nr. 6: NALT
NALT ist ein Nootropikum, das durch die Kombination von Essigsäure und L-Tyrosin hergestellt wird, um die Wirksamkeit auf das Gehirn zu verbessern. Bei der Abkürzung handelt es sich um den Wirkstoff N-Acetyl-L-Tyrosin, der, so vermutet man, auf den Neurotransmitter Dopamin direkt einwirken kann. Dopamin kann wiederum die Konzentration und Gedächtnisleistung verbessern, was für Gamer und E-Sportler besonders wichtig ist.
Nootropikum Nr. 7: Sulbutiamin
Wenn du als E-Sportler und Gamer deine Konzentration steigern und die Merkfähigkeit verbessern willst, solltest du über Sulbutiamin nachdenken. Ähnlich wie NALT ist Sulbutiamin kein natürliches, sondern ein künstliches Nootropikum, das aus Vitamin B1 (Thiamin) gewonnen wird. Dem Wirkstoff wird eine aufhellende und konzentrationsfördernde Wirkung zugeschrieben, da er die Blut-Hirn-Schranke problemlos passieren und die Bildung von Acetylcholin und GABA verbessern kann.
Nootropikum Nr. 8: TeaCrine
TeaCrine ist als Nootropikum noch relativ unbekannt, obwohl es die für Nootropika typischen Eigenschaften erfüllt. Hierbei handelt es sich um keine synthetische, sondern um eine natürliche chemische Verbindung, die zu einer Stimulation des Nervensystems beitragen kann. Durch diese Stimulation können E-Sportler und Gamer einen Energieschub erfahren, der wiederum zu einer besseren Konzentration im Spiel führen kann.
Nootropikum Nr 9: Choline
Choline gehören nicht nur zu den Nootropika – es handelt sich hierbei vielmehr um lebenswichtige Wirkstoffe, die am Aufbau der Zellmembran beteiligt sind. Zwei der bekanntesten Choline sind Citicolin und Alpha GPC, die im Körper unterschiedlich wirken können. Während es sich bei Alpha GPC um ein natürliches Nootropikum handelt, wird Citicolin synthetisch hergestellt.
Citicolin kann die Bildung des Neurotransmitters Acetylcholin im Gehirn anregen, der zur Steigerung der Aufmerksamkeit beitragen kann. Alpha GPC ist wiederum ein Nootropikum, das einerseits in den Nieren gebildet wird und andererseits aus Soja-Lecithin gewonnen werden kann. Ebenso wie Citicolin kann Alpha GPC die Bildung von Acetylcholin steigern.
Nootropikum Nr. 10: Phosphatidylserine
Phosphatidylserine gehört ebenfalls zu den Nootropika. Der Wirkstoff kommt in erster Linie in den Nervenzellen vor und hat die Aufgabe, das Gehirn vor Stress zu bewahren. Als Nootropikum soll Phosphatidylserine zu einer besseren kognitiven Leistungsfähigkeit beitragen können, was E-Sportlern und Gamern zugutekommt.
Fazit
Nootropika können für E-Sportler und Gamer von großer Bedeutung sein, da die Wirkstoffe dazu beitragen können, vor dem Bildschirm konzentriert, fokussiert und ausdauernd zu sein und die kognitive Leistungsfähigkeit steigern zu können. Außerdem können Nootropika den Stresspegel senken, Müdigkeit und Konzentrationsproblemen vorbeugen.